Verwalten Sie offizielle Squash-Wahlen mit digitaler Transparenz und Kontrolle.
Verändern Sie die Verwaltung von Zugehörigkeiten, Registrierungen und Mitgliedschaften mit der Automatisierung von iSquad. Von der Spielerregistrierung über die Lizenzvalidierung bis hin zur Mitgliederverwaltung ist alles in einer einfach zu bedienenden Plattform zentralisiert.
Das Squash-Wahltool unterstützt alle Phasen des Wahlprozesses, einschließlich Kandidatennominierung, Wählbarkeitsprüfung, sicherer Stimmabgabe und Ergebnisveröffentlichung. Es gewährleistet die Einhaltung der Squash-Verbandssatzungen und demokratischer Standards. Wahlleiter verwalten Zeitpläne, verteilen Anmeldeinformationen und konfigurieren Abstimmungsarten. Kandidaten laden die erforderlichen Unterlagen hoch, und Wähler greifen mit sicherer Authentifizierung auf das System zu. Ergebnisse werden mit Notizen archiviert und können mit öffentlichen oder internen Stakeholdern geteilt werden.
Dashboard zur Wahlkonfiguration
- Wahlarten definieren
- Nominierungsfristen festlegen
- Wahlzugang konfigurieren
- Regionalwahlen aktivieren
- Wahlstatus verfolgen
Eignung und Zulassung des Kandidaten
- Kandidatendokumente hochladen
- Anhand von Kriterien prüfen
- Profile genehmigen oder ablehnen
- Bewerber benachrichtigen
- Endgültige Kandidatenliste veröffentlichen
Sichere Abstimmung und Prüfung
- Wählerdaten generieren
- Teilnahme in Echtzeit ermöglichen
- Anonymität bei der Stimmabgabe gewährleisten
- Wählerzugriff protokollieren
- Audit-Trail exportieren
Was sind Squash-Wahlen?
Governance-Verfahren, bei denen die Interessenvertreter des Squashverbandes über Führung, Richtlinien oder Vertreter abstimmen.
Wer darf wählen?
Vom Squashverband definierte berechtigte Benutzer – Squashclubs, Delegierte oder Vorstandsmitglieder.
Sind Wahlen anonym?
Ja, Stimmzettel werden verschlüsselt und ohne Benutzeridentität gespeichert.
Können Ergebnisse angefochten werden?
Ja, das System unterstützt Nachzählungen und Einsprüche mit vollständiger Rückverfolgbarkeit.
Ist der Prozess konform?
Ja, im Einklang mit rechtlichen und föderativen Governance-Rahmenbedingungen.